Kilometerstand 203.637 Tageszähler 444( 3 Tage)
Wieder ein Bild von einem Stellplatz und einem Essen.
Nachdem Mathias, in Los Angeles ,unseren Walter wieder komplett hergerichtet hat( die Dachreling ist wie neu und die Abdeckung wurde mit einem grünem Deckel ersetzt, ging die Reise weiter nach Lineas. Natürlch haben wir uns die laya Wasserfälle auch angesehen, dieses mal ging alles gut, und der Walter hat alles gut überstanden. in Lineas lebt Gladys, die wir ja bei der Marmor Kathedrale kennengelernt haben. Zuerst haben wir noch unser Internet aufgeladen. Nicht jeder Shop kann hier das Guthaben von Movistar aufladen. Also ging es zu Fuß durch die Stadt und nach einiger Zeit war es dann endlich geschafft. Sonja ist in der Zwischenzeit im Walter geblieben und ich habe zum Glück auch wieder zurück gefunden, was bei dem Treiben das an diesem Samstag geherrscht hat, fast an einem Wunder grenzt. Kurz darauf haben wir dann Gladys und Ihre beiden Cousinen, die wir auch im Süden kennengelernt haben, getroffen. Gladys hat uns sofort zu sich nach Hause zum Mittagessen eingeladen, es war köstlich. Es stellte sich heraus das Lienas und die umliegende Region das Hauptweinanbau Gebiet ist. Gladys hat sofort einen Besuch bei einem Wienbauern organisiert und wir alle fünf sind im Walter zur Vina la Campina gefahren. Wie bekamen eine Führung vom Chef höchstpersönlich, Danke an dieser Stelle an Aron, dein Wein ist köstlich. Nach der Verkostung haben wir uns dann auch mit drei Flaschen versorgt. Es war ein wunderbarer Tag und die Begegnung ist ein weiters Highlight unsere Reise. Danke natürlich auch an Gladys. Zum Abschluss in ihrem Garten haben dann alle drei unter der Leitung von Gladys noch für uns gesungen. Die Begegnungen machen unsere Reise für uns so speziell. Wir schätzen uns so was von glücklich das alles erleben zu dürfen.
Heute haben wir dann den Nationalpark Siete Tazas und den Parque Ingels besucht. Die Siete Tazas sind eine Schlucht in der sieben Becken aus dem Felsen gewaschen wurden, es sieht einfach nur wunderschön aus und ich denke, dass es ist in dieser Formation auch einzigartig auf der Erde ist. Die Wege Im Nationalpark sind sehr gut gekennzeichnet und Holzstufen führen zu Aussichtpunkten von wo aus man die Tassen im Felsen gut sehen kann. Wir sind übrigens wieder im Sommer angekommen , es hat fast 30 Grad und wir genießen die Wärme aber vor allen hat der Wind endlich nachgelassen. Am Ende des Nationalparks befindet sich der Parque Ingles und hier kann man im Fluss baden. Na ja baden ist ein wenig übertrieben denn das Wasser ist echt kalt, aber einmal kurz untergetaucht, das haben wir schon gemacht. Die letzten drei Tage waren wieder echt was ganz besonderes, nach einem Liedtext von Heller : das Glück und wir , wir stehen uns gut, Das Leben ist schön.