Vorm Kinoeingang im Steinbeck Museum

Tage 389 bis 392 in Salenas

Der Walter steht vor der Werkstatt und wartet auf seine Teile.

Zuerst wie gewohnt ein Abendessen und das Bild wo wir stehen.

Die letzten 3 Tage  waren vor allem mit Warten und genüsslichen Nichts Tun ausgefüllt. Das Wetter hat auch dazu gepasst an 2 Tagen war es nass und kalt. Den schönen Tag haben wir benutzt um Selnias ein wenig besser zu erkunden. Es stellte sich heraus das diese Stadt einiges zu bieten hat. Die Haupteinnahme Quelle des Ortes sind die riesigen Plantagen  in denen allerlei Gemüse angebaut wird. Es wird in die ganze Welt Exportiert und wird bereits seit  über 120 Jahren hier Landwirtschaft betrieben.  Das Tal ist 150 Kilometer lang und hat ein ausgezeichnetes Klima! Selinas hat auch einen berühmten Sohn, John Steinbeck ist hier geboren und hat hier seine Romane verfasst. Wir müssen gestehen wir haben von diesem Autor noch nie vorher gehört, obwohl er auch den Literatur Nobelpreis zuerkannt bekommen hat. Im Steinbeck Museum haben wir dann einiges über ihn erfahren. er hat zum Beispiel “ Jenseits von Eden“ verfasst und dieses Buch ist nur eines von vielen das Hollywood dann verfilmt hat. Die Meisten seiner Romane spielen in und rum um Selinas. Er war auch ein furchtloser Kriegsberichterstatter und hat auch einen Roman über den 2. Weltkrieg verfasst. Seine Verfilmungen sind wohl auch der Grund das das alte Zentrum mehrere große Kinos auf der Hauptstraße vorweisen kann. Übrigens, James Dean, der Hauptdarstellen von Jenseits von Eden ist auf einer der Straßen von Selinas mit seinem Auto verunglückt.  Danke für diese Info an Herbert!!  Loryn die Frau von unserem Mechaniker Meister George, ist mit uns gestern zu einem Shoppingcenter gefahren und heute hat sie uns zur Wäscherei gebracht. Wir sind also gut aufgehoben hier .Danke an dieser Stelle an an Loryn und George und seine Schwester Judy. Der Walter hat durch seinen Spompanadel und wieder zu einem Stopp verholfen, der für und sehr intersannt ist. Wir haben Selinas ganz sicher nicht am Radar gehabt , aber durch den Aufenthalt sehen wir ein wenig wie das Amerika abseits der großen Städte und Tourismus Attraktionen lebt. Für uns ein eine echte Bereicherung. George hat heute übrigens Geburtstag und wir haben ihn und seine Frau und Schwester zum Wienerschnitzel eingeladen. Davon gibt es dann beim nächsten Mal Bilder. Auch ja die Dieselpumpe wurde bereits in England weggeschickt und wir hoffen bald wieder auf der Straße zu sein. Es gilt nach wie vor das Leben ist schön!