Am Maridor vom Lago de Coatepeque

Tage 517 bis 521 von Guatemala City nach El Salvador mit Stopps in Salto de Malacatiupan, Tazumal und die Ruta de Flores bis zum Lago de Coatepeque

Kilometerstand 163.399 Tageszähler 486(5 Tage)
Zuerst wieder ein Bild vom Essen und einem Stellplatz.


Am Freitag ging es dann aus Guatemala City nach El Salvador.
Die Grenzformalitäten waren auf Grund der Freundlichen und hilfsbereiten Beamten beiderseits der Grenze schnell erledigt und somit sind wir am frühen Nachmittag an unserem Stellplatz in Salto de Malacatiupan angekommen. Hier gibt es einen Thermal Fluss an und in dem wir meinen 60ziger verbracht haben. Ein Tag wie aus dem Bilderbuch, Essen, Faulenzen und Thermen was will man mehr!!Danke auch auf diesem Weg an alle die mir gratuliert haben, zur Info es tut überhaupt nicht weh 60 zu sein im Gegenteil das Leben wird immer schöner!!Am Sontag sind wir dann nach Tazumal, einer Maya Stätte , gefahren. Sie ist klein besteht nur aus 2 Tempeln aber wir konnten Maya dabei beachten wie sie alles für ein Ritual hergerichtet haben. Es war wieder ein Feueropfer mit den unterschiedlichen Feuerschalen! Dann ging es weiter über die Ruta Flores zu unserem Stellplatz in der Stadt Juayua. Es ist also Sonntag und es ist Markttag die ganze Stadt scheint ein Verkaufsladen zu sein. Man kann alles kaufen, die Straßen haben unzählige Verkaufsbuden aufgestellt uns es gibt wirklich alles von Elektrogeräten bis hin zum Obst und Gemüse. Wir haben uns hier ein Abendessen geleistet ein Fleisch und Meeresfrüchte Teller war echt spitze. Heute ging es weiter auf der Rute de Flores zum heutigen Stellplatz am Large de Coatepeque. Ein Vulkan See. Wieder ein Schmankerl so wie die ganze Ruta de Flores, die Blütenstraße, Zwischen den Regenwald Bäumen blüht es in alles Farben und die kleine Orte stellen ihre Handwerkskunst ebenfalls farbenprächtig vor. Eine wunderbare Straße. Um zum See zu kommen fährt man einige Kilometer direkt am Kraterrand um dann die Abfahrt zum Wasser zu nehmen. Unglaublich was auch El Salvador zu bieten hat. Was ist uns noch bis jetzt aufgefallen: Die Regenrinnen sind hier richtig groß und tief, wir werden ja herausfinden ob sie nötig sind, denn in 4 Wochen soll es ja so richtig stark regnen, man sagt uns kein Schnürlregen sondern gleich Kübelweise soll das Wasser aus den Wolken schießen , wir sind schon gespannt. Auch werden wie in ganz Zentral Amerika die Kinder gleich von der Geburt an überall hin mitgenommen. Die Tragetücher scheinen eine perfekte Tragehilfe zu sein. Auch ist das Weinen und Lachen der Kinder auf der ganzen Welt gleich, wenn sie weinen ist es überall so als ob die Welt zusammen bricht und wenn sich die Liebe zu den Eltern in ihren Augen wieder spiegelt schmilzt man einfach dahin und das ist überall gleich! Wenn wir dann Erwachsen sind wollen wir auch alle das selbe, in Glück und Frieden zusammenleben. Wann dieses Siecne Fiction Zenario Wirklichkeit wird? Ich hoffe bald denn eines ist sicher: Das Leben ist schön!!